Corona-Pandemie: Über 50 virtuelle Dienste seit April 2020

Bevor der Ortverband Gießen im Juli teilweise die Präsenzdienste vor Ort wieder aufnimmt, wurden die virtuellen Dienste ausgewertet: Mit bemerkenswerten Ergebnissen.
Ausbildung via Videokonferenz beim THW Gießen; hier Stiche und Bunde

Ausbildung via Videokonferenz beim THW Gießen; hier Stiche und Bunde

Auch wenn die COVID-19-Pandemie für wenig physischen Kontakt unter den Heferinnen und Helfern sorgte, so blieb der Ortsverband Gießen in dieser herausfordernden Zeit alles andere als untätig – wie die Zahlen belegen: 47 virtuelle Dienste mit insgesamt 409 Teilnehmenden ergaben 424 Dienststunden fanden seit März 2020 statt. Die Jugendgruppe führte in dieser Phase acht Dienste mit 71 teilnehmenden Jugendlichen und 118 Stunden durch.

Insgesamt gab es 55 virtuelle Dienste mit 542 Dienststunden. Die 480 Teilnehmenden sind indes nicht alle verschiedene Menschen: Viele Helferinnen und Helfer nahmen an mehreren Diensten teil.

Das Format des virtuellen Dienstes wurde also intensiv genutzt. Daher werden im THW-Ortsverband Gießen, wo es sinnvoll ist und sich bewährt hat, die Dienste auch weiterhin digital abgehalten. 


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